Vancouver Island 2013
Gut drei Wochen mit dem Mietwagen durch die Wildnis von Vancouver Island.
9. August - 1. September 2013
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Anders als gestern angekündigt, gibt es den heutigen Blogeintrag doch schon heute, denn am Flughafen von Vancouver gibt es freies WLAN. Tagsüber waren wir noch im Lynn-Canyon-Park im Norden von Vancouver, bevor wir über die imposante Lions-Gate-Brücke in den Süden Vancouvers zum Flughafen aufbrechen mussten. Dort sitzen wir inzwischen am Gate und warten auf unseren Flug, doch ein paar Fotos dürft Ihr natürlich noch genießen.
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Heute haben wir unser Auto kaum gebraucht. An der Sunshine Coast Richtung Süden verbrachten wir die meiste Zeit auf Fähren und dazwischen zu Fuß in irgendwelchen Regenwäldern. Und als wir wieder in Vancouver angekommen waren, sind wir aufs Fahrrad umgestiegen. Kurz vor diesem Umstieg haben wir erfolgreich die größte fahrerische Herausforderung in diesem Urlaub gemeistert: Hotelsuche in der Rush Hour im Zentrum einer Großstadt auf einer sechsspurigen Straße, auf der Linksabbiegen verboten ist, unser Hotel aber auf der linken Straßenseite lag, mit Einbahnstraßen, die den Weg versperrten und allem was einem zu Hause entgeht, wenn man immer nur mit der U-Bahn oder dem Rad unterwegs ist. ;-)
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Der Pacific Coastal Highway beginnt in Lund (British Columbia/Kanada) und endet 15.202 km weiter südlich in Quellón (Chile). Und diesen Highway fahren wir seit heute.
Naja, Ihr braucht Euch jetzt keine allzu großen Sorgen um uns zu machen, denn selbstverständlich werden wir nur die nördlichsten rund 200 Kilometer von Lund nach Vancouver fahren. Heute Vormittag haben wir also Vancouver Island verlassen und sind mit der Fähre aufs kanadische Festland übergesetzt an die Sunshine Coast. Für diese 200 km, bis sich unser Urlaub dem Ende nähert, haben wir uns zwei Tage vorgenommen, denn die Küste ist hier äußerst zerklüftet, mit vielen Fjorden und steil abfallenden Hängen, so dass man zwei längere Abschnitte mit der Fähre zurücklegen muss. Warum die Kanadier den Namen "Sunshine Coast" gewählt haben, hat sich uns heute allerdings nicht erschlossen. "Regen- und Nebel-Coast" wäre angemessener gewesen. ;-)
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Wir hatten gerade das beste Essen (unter vielen sehr guten) in diesem Urlaub: Sockeye (Rotlachs oder Blaurückenlachs), Lamm, Crème brûlée und belgisches Schokoladenmousse mit Himbeeren.
Ansonsten sind wir zurück in einer bewohnten Gegend und haben wieder WLAN, wie Ihr an den drei Nachtrags-Blogeinträgen von heute sehen könnt. Heute ist ausnahmsweise nicht viel passiert. Wir sind vom hohen Norden auf Vancouver Island an der Ostküste bis ziemlich genau in die Mitte der Insel zurück gefahren, nach Courtenay. Hier verbrachten wir bereits die Nacht vom 20. auf den 21. August. Daher kannten wir unterwegs schon alles von der Hinfahrt, so dass es heute lediglich ein einziges Foto vom Comox-See gibt, der hier gleich ums Eck liegt und dem wir heute Nachmittag einen kurzen Besuch abgestattet haben.
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Und weiter geht es mit der Aufarbeitung der Berichte aus unserer WLAN-freien Zeit:
Gestern früh beim Frühstück sahen wir gleich nebenan am Bootsanlegesteg einen schlafenden Seeotter. Während wir unser Rührei mit Toast aßen, wachte der Otter auf und putze ausgiebig sein Fell und als wir uns an unseren Obstsalat machten, verschwand er ins Wasser, um sich seinen Frühstücksfisch zu holen. Als wir wenig später auf dem Bootsanlegesteg auf unser Boot warteten, kam der Otter zurück und pflegte erneut sein Fell und nutzte den Steg als Kratzbürste.
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Am vergangenen Montag (26.8.) ging es von der Hidden Cove für einen Tagesausflug in die Telegraph Cove, um dort Orcas zu besichtigen. Wir haben dann nicht nur Orcas gesehen, sondern auch Buckelwale (sogar gemeinsam mit Orcas auf dem gleichen Foto), Delfine, Seelöwen und Adler.
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Habt Ihr Euch Sorgen um uns gemacht, weil Ihr drei Tage lang keine Nachrichten mehr von uns bekommen habt? Wir hatten schlicht und einfach kein WLAN. Am vergangenen Sonntag (25.8.) stand wieder ein Ortswechsel auf dem Programm, aber am Ende der Welt waren wir immer noch. Und zwar so sehr, dass wir diesmal in unserer Lodge nicht einmal WLAN hatten, so dass es diesen Blogeintrag nur mit Verspätung gibt. Unser Ziel war die Hidden Cove, in der wir drei Nächte blieben, um wilde Tiere zu beobachten. Die Berichte und Fotos von den wilden Tiere (die die Hidden Cove offensichtlich leichter gefunden haben als wir Menschen) gibt es aber erst in den nächsten Einträgen. Zuerst müsst Ihr Euch mit Eindrücken von der Fahrt und einigen Abstechern auf dem Weg zur Hidden Cove begnügen. ;-)
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Am Ende der Welt ist die Welt zu Ende – da geht es nicht weiter. Und in Port Hardy ist es soweit. Trotzdem kann man hier einiges erleben und lernen. Wir wurden z. B. dreimal von Lachsen gebissen, Thomas zweimal und Mia einmal. Wir haben nämlich eine Lachsaufzucht besucht und durften unsere Finger reinhalten. Die Lachse waren allerdings nicht größer als unsere kleinen Finger. Sie sind aber schon erstaunlich hoch den Wasserzufluss hinaufgesprungen – ein mehrfaches ihrer Körpergröße – so wie sie später als ausgewachsene Tiere auch Wasserfälle hinauf "schwimmen". Und wir haben auch gelernt, dass Schwarzbären im Normalfall nur die Eier der weiblichen Lachse essen. Die männlichen Lachse werfen sie gleich wieder ins Wasser zurück. Grizzlys essen dagegen nur die Haut der Lachse, Wölfe nur den Kopf und Möwen gar nur die Augen. Und von den ca. 2.500 Eiern, die ein Lachs legt, kommen in der Wildnis vier(!) Lachse nach 1-2 Jahren im Ozean an. Bei den Lachsen aus der Aufzucht, schaffen es immerhin 100 so weit.
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Denn Lars und Bärli sowie das Entchen sind auf den kanadischen 2- und 1-Dollar-Münzen abgebildet und der Elch findet sich auf den 25-Cent-Münzen wieder. Jetzt wollen die Kleinen eine Taschengelderhöhung, um möglichst viele Münzen mit heim nehmen zu können. Wobei: Sie haben durchklingen lassen, dass sie vielleicht auch ganz hier bleiben würden. ;-)
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In den vergangenen Tagen haben wir über unsere heutige Tour mehrfach den Satz "You will see a lot of nothing" ("Ihr werdet eine Menge Nichts sehen") gehört. Und so kam es auch. Es ging nämlich fast 300 km in die nördlichste Siedlung auf Vancouver Island und zwischen Campbell River, wo wir die beiden letzten Tage waren, und Port Hardy ist schlicht und einfach gar nichts.
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Nachdem wir einigen Anglern beim Lachs-Fischen zugesehen haben, ging es heute wieder einmal von der Ost- an die Westküste (und wieder zurück). Dabei genügte es, die Insel zu etwa 2/3 zu durchqueren, denn auch an unserem Ziel in der Nähe von Gold River ragt ein Fjord weit ins Landesinnere. Erstmals hatten wir heute ausschließlich menschenleere Natur, denn in Gold River gibt es fast nichts und auf dem Weg dorthin rund 100 km lang gar nichts. Am Abend schauten wir – zurück in Campbell River – noch Fischern in ihren Ruderbooten beim Fischen in der Strait of Georgia zu.
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Heute ging es erstmals ins Gebirge, so dass wir die Bergqualitäten unseres Autos testen konnten und wir feststellen mussten, dass man bergauf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit (70 km/h) ganz von alleine einhält, weil das Auto eh nicht schneller kann. Dann ging es zu Fuß bei perfekter Fernsicht auf den Mt. Washington, von dem aus man sogar die schneebedeckten Berge auf dem kanadischen Festland gesehen hat (Bild 6).
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Heute ging es wieder an die Ostküste von Vancouver Island zurück und natürlich gibt es auch von unserem Weg nach Courtenay wieder ein paar Fotos:
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Es ist Hochsommer. Brütend heiß. Schwül. Eine nächtliche Abkühlung ist nicht zu spüren. Und dazu kommen Stechmücken, für die Westkanada berüchtigt ist.
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Nachdem wir die beiden vergangenen Tage an der Westküste von Vancouver Island verbrachten, sind wir heute 150 km nach Osten gefahren und sind immer noch an der Westküste, denn der Fjord bohrt sich so weit ins Inselinnere bis Port Alberni hinein.
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In seiner Jugend war Thomas' Vater u. a. Holzfäller in Kanada. Und um sich gegen die gleißende Sonne zu schützen, trug er eine Sonnenbrille. Und der damaligen Mode entsprechend hatte diese rosa Gläser. Und so kam es, dass er eines Tages, als sich ihm ein Eisbär näherte, er diesen wegen seiner rosa Sonnenbrille für eine Himbeere hielt und pflücken wollte und er nur haarscharf mit dem Leben davon kam. (*) Ganz so gefährlich war unser heutiger Tag nicht, denn wir hatten es nicht mit Eisbären, sondern mit Schwarzbären zu tun, und die kann man auch mit Sonnenbrille nicht mit Himbeeren verwechseln. ;-)
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Heute gab es einen Entspannungstag. Nach einer Wanderung durch den Regenwald im Pacific-Rim-Nationalpark setzten wir uns mittags bei romantisch waberndem Nebel an den Strand und aßen geräucherten Lachs mit Humus. Und als wir damit fertig waren um unsere Strandwanderung zu beginnen, schien uns die Sonne den Weg.
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Nachdem wir uns bisher an der Ostküste von Vancouver Island von Süden nordwärts vorgearbeitet haben, ging es heute quer über die Insel von Ost nach West – von Nanaimo nach Tofino. Während man an der Ostküste bequem entlang fahren kann, ist die Westküste durch Fjorde äußerst zerklüftet und nur an wenigen Stellen zugänglich.
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Sowohl gestern als auch vorgestern hatten wir eine Strecke von jeweils nur rund 50 km zurückzulegen und trotzdem schafften wir es an beiden Tagen nur gerade so, rechtzeitig bei unserem Bed & Breakfast anzukommen. Und so hätte dieser Blogeintrag eigentlich schon gestern erfolgen sollen, doch da wurde es uns schlicht und einfach zu spät. Aber da wir gestern nicht nur in Duncan und Chemainus fotografiert haben, sondern auch auf der Strecke bis Nanaimo, dürft Ihr auch davon noch ein paar Fotos anschauen:
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Auf dem Weg von Duncan nach Nanaimo kamen wir heute in Chemainus vorbei, wo es unzählige (*) Wandgemälde an den Häusern gibt. Und da Chemainus gar nicht so klein ist und gefühlt an jedem dritten Haus ein Bild prangt, ist unsere Fotogalerie heute etwas größer als bisher üblich, denn Mia weigerte sich, mehr als ein Bild wegzulassen. ;-)
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Gestern Abend hatten wir uns wie Hänsel und Gretel gefühlt und zufällig bekamen wir heute früh die Geschichte von Hänsel und Gretel bei den kanadischen Cowichan-First-Nations in Duncan erzählt:
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Thomas und Mia verirrten sich im Wald.
Es war so finster und gar nicht bitterkalt.
Sie kamen an kein Häuschen, und sei es noch so klein.
Wer mag der Herr wohl von diesem Wäldchen sein?
Kaum hat man die Zivilisation der Städte hinter sich gelassen, wird das Leben zur Herausforderung. Aber glücklicherweise gibt es heutzutage ja Navigationsgeräte, um wieder aus dem Wald heraus zu finden und außerdem Kameras, mit denen man all die schönen Stellen zwischen Victoria und Duncan fotografieren kann, zu denen man sich im Wald verirrt hat.
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Am 23. Oktober 2004 erblickte Lars das Licht der Welt (bzw. die Freiheit aus dem Steiff-Laden in Nürnberg). Von Beruf ist Lars Reisebär und begleitete anfangs Mia auf ihren Dienstreisen und sehr bald uns beide auf unseren Urlaubsreisen. Irgendwann kam Lars auf die Idee, das Entchen als sein Kuscheltier mit auf Reisen zu nehmen. So kamen die beiden bis nach Neuseeland und in die Zeitung. Im März/April wollte dann unbedingt der Elch auch mit nach Schweden, denn schließlich ist er dort geboren.
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Heute stand letztmals in diesem Urlaub eine Stadt auf unserem Besichtigungsprogramm: Victoria, ganz am südlichen Ende von Vancouver Island gelegen ist die Hauptstadt von British Columbia und hat gerade einmal 80.000 Einwohner. Sie lässt sich also bequem zu Fuß erkunden und hat uns mit ihrem Abwechslungsreichtum durchaus positiv überrascht.
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Heute ist Lars traurig!
Einige von Euch wissen ja, dass Lars ein berühmter Automatenmarkensammler ist. Und auch in diesem Urlaub wollte er wieder aktiv werden und einen nagelneuen kanadischen Automaten besuchen. In Vancouver ist der Versuch schon gescheitert. Ein Automat wurde einen einzigen Tag vor unserer Ankunft abgebaut und die anderen waren am Wochenende nicht zugänglich. Heute wollte er nun die beiden Automaten in Victoria besuchen, um dabei zu erfahren, dass der Pilotbetrieb beendet und ALLE Briefmarkenautomaten in ganz Kanada kurzfristig abgebaut wurden. In Victoria fand der Abbau am vergangenen Freitag statt. Dabei waren sie erst ein dreiviertel Jahr alt. :-(
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Heute stand die Westküste von Vancouver Island auf dem Programm. Oder zumindest der südliche Teil der Westküste, denn die restliche Westküste ist durch Fjorde so zerklüftet, dass sie eh nicht zugänglich ist bzw. nur an einzelnen Stellen vom Osten der Insel her.
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Heute ging es endlich zum eigentlichen Ziel unseres Urlaubs – nach Vancouver Island. Während der Fährfahrt vom kanadischen Festland nach Vancouver Island stellte Mia die Frage, warum wir denn überhaupt hierher gekommen seien, denn die Fjordlandschaft sähe ja genauso aus wie in Schweden oder Norwegen. Und obwohl ich darauf keine Antwort wusste und ihr zustimmen musste, sind wir dann doch da geblieben.
So gibt es heute ein paar Fotos von besagter Fährfahrt, von Sidney und dem Weg nach Victoria und erste Fotos von Victoria gibt es auch.
Nachdem wir in Vancouver in unserem Bed & Breakfast jeden Tag mit frischen Muffins, Pfannkuchen u. ä. verköstigt wurden, gab es heute Abend in Victoria Burger vom Bison und Hammel, aber dies alles müsst Ihr Euch ohne Fotos vorstellen. ;-)
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Heute früh hat es erstmals seit sechs Wochen in Vancouver geregnet. Und was macht man bei Regen? Man geht in einen Park im Regenwald. Kaum als wir dort angekommen sind, hat es zwar mit dem Regnen aufgehört, doch die Guides waren der Meinung, dass es trotzdem ein Regenwald ist.
Anschließend haben wir bei gefühlten 80 % Luftfeuchtigkeit (immer noch im Regenwald) einen Berg erklommen, um die Aussicht über Vancouver genießen zu können. Es ging 2.800 Höhenfüße (gut 850 Höhenmeter) steil bergauf, bis wir am Gipfel angekommen, locker eine Gallone Schweiß verloren hatten. ;-)
Und ansonsten durften wir unsere ersten Grizzlys beobachten und auf der Rückfahrt mit dem "Sea Bus" gab es noch einen Blick auf die Skyline von Vancouver.
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Den heutigen ersten vollständigen Tag unseres Urlaubs haben wir uns das Zentrum von Vancouver (Downtown, Gastown, Chinatown und Stanley Park) angeschaut und dabei natürlich fleißig fotografiert.
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Wir sind heute mit einem Airbus A330-200 der Air Transat von Frankfurt nach Vancouver geflogen. Wenn man auf Wikipedia nach Airbus A330 sucht (http://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_A330), findet man unter "Zwischenfälle" u. a. den folgenden Eintrag:
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Es ist wieder einmal soweit: Der Urlaub ruft! Heute um 15.30 Uhr geht unser Flieger von Frankfurt nach Vancouver. Dort werden wir uns zunächst zwei Tage lang Vancouver anschauen und uns an die neun Stunden Zeitverschiebung gewöhnen, bevor es mit dem Mietwagen nach Vancouver Island geht.
Wie Ihr es von uns gewohnt seid, wollen wir Euch auch diesmal wieder so oft wie möglich mit Fotos und Infos auf dem Laufenden halten. Und da es den Anschein hat, dass es in der Wildnis auf Vancouver Island vielfach keine Menschenseele, dafür aber Beeren, Bären und WLAN ;-) gibt, sollte uns dies auch gelingen. Also: regelmäßig auf dieser Seite vorbeischauen, damit Ihr nichts verpasst.