Wandern am Wolfgangsee und Umgebung 2024
eine Woche Wanderurlaub am Wolfgangsee und Umgebung
2.-10. März 2024
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Zum Abschluss dieses Urlaubs gab es noch eine (weitestgehend) flache Wanderung um einen See: den Mattsee.
Der Mattsee liegt im Salzburger Seenland – im Flachgau, dem nördlichsten Teil des Bundeslands Salzburg. Die Umrundung ist etwa 12,5 km lang und dauerte für uns knapp 2½ Stunden – mit Pausen 3 Stunden.
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Wolfgangsee, Attersee, Mondsee und Irrsee – und das alles auf einer Wanderung – das haben wir heute geschafft. Dazu sind wir von St. Gilgen am Wolfgangsee quasi auf dem direkten Weg nach Norden über den Almkogel nach Mondsee am nördlichen Ende des Mondsees gewandert.
Gut 15 km und knapp 4 Stunden reine Gehzeit war die Tour lang – knapp 5 Stunden inkl. Fotostopps, Gipfelrast und ein bisschen Strandpromenade am Mondsee.
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Ab Bad Ischl waren wir heute auf einer 16,5 km und dreieinhalb Stunden langen Wanderung.
An der Talstation der Katrin-Seilbahn ging es erst einmal steil am Hang bergauf zur Ruine Wildenstein, von der man auch einen schönen Blick ins Tal hat. Durch den Wald am Hang entlang Richtung Westen kommt man nach einer Stunde zum kleinen aber schön im Naturschutzgebiet gelegenen Nussensee.
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Nachdem wir heute früh schon recht bald zu unserer Wanderung an den Schwarzensee aufgebrochen sind und es sich um keine Ganztagestour handelte, hatten wir ab mittags noch genügend Zeit für weitere Aktivitäten.
So sind wir mit dem nächsten Bus nach Salzburg gefahren und haben dort zu Mittag gegessen. Es gab Wiener Schnitzel, Spinatknödel und Mozart-Topfenknödel. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die Altstadt und auf die Festung sowie dem obligatorischen Einkauf von Mozartkugeln, sind wir dann zum Abendessen in ein gutes Burger-Restaurant (kein Fast Food!) gegangen, das wir von früheren Salzburg-Besuchen schon kannten.
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Der Schwarzensee ist ein kleiner Gebirgssee nördlich von Strobl, zwischen dem Wolfgangsee und dem Attersee. Von Strobl aus ist das – inkl. einmal um den See herum – eine 14 km lange und drei Stunden dauernde Wanderung.
Für den Rückweg haben wir nicht die gleiche Route wie auf dem Hinweg genommen, sondern sind kurz nach dem (um diese Jahreszeit geschlossenem) Gasthaus am Ende des Sees zum Wirersteig abgebogen.
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Im August 2019 waren wir das allererste Mal mit Julia und Samir für einen Tag am Wolfgangsee und sind dabei auf die Bleckwand südlich des Wolfgangsees gewandert.
Lt. Alpenverein kann man die Bleckwand normalerweise ab Mai, vielleicht schon ab April, begehen. Dieses Jahr liegt Anfang März so wenig Schnee, dass wir die Hoffnung hatten, dass es klappen könnte, wobei uns schon klar war, dass es oben evtl. zu matschig dafür ist. Aber zumindest bis zur Bleckwandhütte – 200 Höhenmeter unterhalb des Gipfels – wollten wir es auf jeden Fall schaffen.
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Der Wallersee, nordöstlich von Salzburg, ist der größte See des Salzburger Seenlandes und diesen haben wir heute (fast) umrundet.
Mit Bus und Bahn ging es heute früh von Strobl über Salzburg zur Haltestelle Wallersee am Nordufer des Sees. Von dort haben wir den See im Uhrzeigersinn umrundet – zunächst durchs Wenger Moor und dann möglichst direkt am See entlang bis Seekirchen am Wallersee.
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Auf dem Schafberg waren wir noch nie. Auch heute war es noch nicht möglich, den Gipfel zu erklimmen. Auch ohne Schnee dauert der Aufstieg von St. Wolfgang auf den Schafberggipfel lt. komoot knapp viereinhalb Stunden reine Gehzeit und der Gipfel ist das Einzige weit und breit, was auch heute noch schneebedeckt war.
Was allerdings gut machbar war, war der Aufstieg zur Schafbergalm. Das waren rund 890 Höhenmeter und von dort hat man auch schon eine recht schöne Aussicht auf Wolfgangsee, Mondsee und Irrsee.
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Die heutige Fahrt über München und Salzburg nach Strobl am Wolfgangsee war völlig reibungslos und auch das Wetter hat sich wieder so gezeigt, wie wir es von unseren Urlauben erwarten.
In Strobl waren wir nach unserer Ankunft ein bisschen am See und sind dann zum nächsten Supermarkt, um für die kommenden Tage ein paar Lebensmittel einzukaufen. Eher am späten Nachmittag als am frühen Abend sind wir bereits zu einer kleinen Wanderung Richtung Kleefeld aufgebrochen, wo wir zu Abend gegessen und einige Kilo Hirsch abgeholt haben, die wir vorbestellt hatten. Der Hirsch kommt dann daheim erst einmal ins Gefrierfach und dann sukzessive auf den Grill. Und vor Ort haben wir Hirschmedaillons und Hirschknödel gegessen.
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Wie meistens haben wir auch dieses Jahr im März noch eine Woche Resturlaub zu nehmen. Thomas hatte vorgeschlagen, dass wir an den Eibsee fahren könnten, doch das dortige Hotel hat uns nicht überzeugt. Nachdem Maria als Alternative vorgeschlagen hat, dass wir einfach wieder – wie letztes Jahr schon – nach Strobl an den Wolfgangsee zum Winterwandern fahren könnten, haben wir das gemacht. Eine Freundin hat dort eine Ferienwohnung und wir kennen uns von vielen Besuchen so gut aus, dass wir einen ziemlich planungsfreien und daher entspannten Wanderurlaub genießen können.
Zitat von Julia: „Jeden Tag völlig entspannt 20 km Wandern.“ 😉
Mal schauen, was wir in der kommenden Woche so alles unternehmen werden. Verfolgt es einfach, indem ihr uns hier auf diesem Blog folgt.