Senja 2025
zwei Wochen auf Senja, in der Hoffnung, dort Polarlichter fotografieren zu können
6.-19. März 2025 (geplant)
6.-20. März 2025 (real)
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Aber nicht – wie man hätte erwarten können – durch die interessanten Schneestürme über Tromsø am Abflugtag, sondern schlicht und einfach durch ein technisches Problem bei einem Flugzeug. Dabei gab es in den letzten Tagen immer wieder Zeiträume mit reihenweise witterungsbedingten Flugannullierungen.
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Wenn wir daheim erzählen, dass wir auch den ganzen Winter hindurch mit dem Rad fahren, werden wir immer mal wieder mit ganz großen Augen angeschaut. In Tromsø ist das anders.
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Die Chancen darauf waren zwar begrenzt, aber der nächtliche Blick vom Hang oberhalb von Tromsdalen auf Tromsø ist es auch wert, da hinaufzusteigen.
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Als wir heute früh aufgewacht sind, gab es ein für die letzten Tage außergewöhnlich seltenes Wetterphänomen: Es kam die Sonne durch.
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Tromsøya ist die Insel, auf der das Stadtzentrum von Tromsø liegt und auf der wir auch unsere Ferienwohnung haben. Und hier sind wir heute zu einer Winterwanderung auf der Insel aufgebrochen.
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Maria meint: Ja!
Ich denke mir eher, dass wir in den letzten Tagen so tolle Polarlichter gesehen habe, dass wir die mittelmäßigen ruhig mal auslassen dürfen.
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Das ist tatsächlich der Name der Unterkunft, die wir für die nächsten vier Nächte geplant hatten.
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Polarlichter über den Teufelszähnen – das war unser Traum in diesem Urlaub – bis kurz vor Schluss haben wir nicht mehr daran geglaubt
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Heute wollen wir am Nachmittag und Abend noch einmal zu den Teufelszähnen, also haben wir den Tag nur zu einem Spaziergang auf Husøy genutzt.
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Normalerweise kommen die Farben von Polarlichtern auf einem langzeitbelichteten Foto deutlich kräftiger raus, als man sie mit bloßem Auge sieht. Vergangene Nacht war das über längere Zeit anders.
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Als wir heute früh nach dem Aufwachen aus dem Fenster schauten, hatte es wieder frisch geschneit und die Sonne kam durch, so dass ich Maria fragte, wo wir denn heute hinfahren wollen und ihr Vorschlag war Fjordgård.
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Im letzten Blogeintrag hatten wir angekündigt, dass es in der vergangenen Nacht wohl keine Polarlichtfotos geben wird. Es kam dann anders, aber trotzdem (oder erst recht) enttäuschend.
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Die ersten drei Fotos in der Galerie sind heute früh direkt vom Wohnzimmerfenster unserer Ferienwohnung aus entstanden – man kann es hier also aushalten.
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Habt ihr euch gestern die letzten beiden Fotos von der Bergkette gegenüber von Husøy angeschaut? Direkt gegenüber mit Blick darauf liegt unsere Ferienwohnung und genau deshalb haben wir sie ausgesucht.
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Gestern sind wir nur ein kurzes Stück auf Senja gefahren, um nicht ewig unterwegs zu sein. Heute ging es von Gibostad weiter nach Husøy, einer ziemlich kleinen Insel ganz im Norden, wo wir die nächsten vier Tage verbringen werden.
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… aber immerhin
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Heute war vor allem ein Reisetag. Nach dem ausgiebigen Frühstück und Packen haben wir den Mietwagen entgegen genommen, haben noch zwei Pizza als Proviant besorgt, und sind dann Richtung Senja aufgebrochen. Ab heute passt also der Titel dieses Urlaubs.
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Gestern und heute hatten wir Zeit, um uns Tromsø ein bisschen anzuschauen und das haben wir natürlich auch getan.
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… mussten wir vergangene Nacht fahren, um Polarlichter zu sehen, aber es hat sich gelohnt.
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Die vergangene Nacht war ziemlich kurz – kurz nach vier klingelte der Wecker, damit wir rechtzeitig am Flughafen waren.
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Vor drei Jahren waren wir schon einmal in Nordnorwegen zum Polarlichter-Fotografieren – damals zu viert. Und seitdem hatten wir uns vorgenommen, dass wir da nochmal hin wollen.
Alle elf Jahre haben die Sonnenaktivitäten einen Höhepunkt und im Winterhalbjahr 2024/25 ist solch ein Sonnenzyklusmaximum – bis 2035/36 stehen also die Chancen auf optimale Nordlichter nicht mehr so gut wie jetzt. Nur das Wetter und besonders die (möglichst nicht vorhandenen) Wolken müssen nun noch mitspielen.