Wien–Budapest 2014
Eine Woche mit dem Rad an der Donau entlang von Wien nach Budapest und anschließend noch eine Woche Budapest und Wien.
8.-21. Juni 2014
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Unser Urlaub ist zu Ende: Gestern Nachmittag kurz vor 3 sind wir in Wien aufgebrochen und am Abend gegen 23 Uhr waren wir zurück. (Wir haben die langsame aber kostengünstige Variante mit Bus bis Passau und Nahverkehrszügen mit Bayern-Ticket gewählt).
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Nach dreieinhalb Tagen in Wien gibt es nun auch ein paar Fotos dieser Stadt. Diesmal haben wir neben den üblichen Standard-Sehenswürdigkeiten auch den einen oder anderen Innen- und Hinterhof erkundet, den man sonst nicht so einfach findet.
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Lars liebt die Münze Österreich, denn diese brachte neu eine 5-Euro-Münze mit zwei Eisbären heraus und die hat er sich gestern natürlich als allererstes für seine Sammlung besorgt. Und so hatte er heute nur Augen für seine neueste Errungenschaft und das Schloss Belvedere hat ihn überhaupt nicht interessiert.
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Heute Abend stand ein Musical auf dem Programm: Mamma Mia! Da bei solchen Veranstaltungen das Fotografieren natürlich verboten ist, gibt es nur ein Foto vom Theater von außen. Das Musical selbst können wir jedoch wärmstens empfehlen – zumindest wenn man die Musik mag. Die ist nämlich nicht sehr abwechslungsreich – alles nur von ABBA. ;-) Aber inzwischen sind wir ja in dem Alter, in dem man zugeben darf, dass wir damals ab und zu doch bei ABBA zugehört haben. ;-)
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Heute ging es mit dem Tragflügelboot von Budapest zurück nach Wien, wo wir noch vier Nächte bleiben werden.
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Inzwischen sind unsere zweieinhalb Tage in Budapest fast um. Den gestrigen Tag verbrachten wir in Pest (das ist der Teil östlich der Donau), während wir uns heute Buda (den Teil westlich der Donau) mit seiner Burg angeschaut haben.
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Nach 85 km heute und 417 km insgesamt sind wir heute in Budapest angekommen. Davor gab es mit dem Donauknie (wo die Donau im 90°-Winkel nach Süden Richtung Budapest abbiegt) die landschaftlich vielleicht schönste und abwechslungsreichste Etappe unserer Tour.
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Ist Euch bei der Überschrift etwas aufgefallen? Wenn Ihr die gestrige Überschrift mit der heutigen vergleicht, dann seht Ihr, dass wir gestern in Tata angekommen und heute früh in Komárom losgeradelt sind. Die Strecke von Tata nach Komárom ist nämlich ohne Radweg auf einer relativ stark befahrenen Straße, so dass wir dieses Teilstück mit der Bahn abgekürzt haben.
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Heute gab es zwei einschneidende Ereignisse auf unserer Tour von Wien nach Budapest:
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Heute stand mit gerade einmal gut 46 km eine recht kurze Etappe auf unserem Programm. Dafür hatten wir am Ziel mit Győr ein hübsches Städtchen zu besichtigen, dem man sich gerne ein paar Stunden widmen konnte.
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Wo wir heute sind, können wir Euch leider nicht sagen. Aber schreiben können wir es Euch: Mosonmagyaróvár (Copy & Paste sei Dank). Auf deutsch heißt der Ort übrigens Wieselburg-Ungarisch Altenburg. (Auf den Ortsschildern stehen auch die deutschen Ortsnamen.)
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Heute hatte es 34 °C. Im Schatten. Es gab aber keinen Schatten. Und lt. Wettervorhersage war heute der kälteste (!) Tag unserer Fahrradtour. Zum Glück hatte unser Hotel in Bad Deutsch-Altenburg einen Swimmingpool im Garten. Und obwohl wir die meiste Zeit auf dem Rad mit Schwitzen verbrachten, haben wir zwischendrin an ein paar Fotos gedacht.
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Wir sind in Wien, dem Start unserer Tour, angekommen. Die Zugfahrt von Nürnberg war ruhig, angenehm und recht ereignisarm, so dass wir uns in Wien den wirklich wichtigen Sehenswürdigkeiten widmen konnten: Lars fügte seiner Sammlung von Automatenmarken und den zugehörigen Automaten ein neues Exemplar hinzu – die ganz neue Geräte-Generation aus Österreich. Und dann futterten er und Mia sich durch den Demel. Nur mit viel Murren genehmigten sie zwischendurch eine Minute, um den Stephansdom zu fotografieren, damit wir auch beweisen können, dass wir in Wien waren. ;-)
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Vor zwei Jahren sind wir den Donauradweg von Passau nach Wien entlang geradelt. Die logische Fortsetzung davon ist der Donauradweg von Wien nach Budapest. Eigentlich wollten wir diese Tour letztes Jahr schon machen und wir hatten auch schon alles gebucht, bis wir wenige Tage vor dem Start wegen des Jahrtausendhochwassers leider alles absagen mussten.
Aber nun wird (hoffentlich) alles gut und so geht es heute mit der Bahn von Nürnberg nach Wien und ab morgen radeln wir dann eine Woche lang durch Österreich, die Slowakei und Ungarn bis nach Budapest. Die zweite Woche unseres Urlaubs werden wir uns dann Budapest und Wien anschauen, bevor es am 21. Juni wieder zurück geht.
Selbstverständlich wollen wir Euch auch diesmal so oft wie möglich mit Fotos und Infos auf dem Laufenden halten. Also: regelmäßig auf dieser Seite vorbeischauen, damit Ihr nichts verpasst.