Neusiedler See 2024
eine Woche am Neusiedler See
16.-23. Juli 2024
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Wir sind wieder zurück – sogar eineinhalb Stunden früher als geplant.
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Gestern hatten wir uns überlegt, heute mit einer Kombination aus Zug und Rad nach Bratislava zu fahren. Wir lagen schon im Bett, als wir überschlagen haben, dass die Zeit in Bratislava etwas knapp bemessen sein wird, da wir bis spätestens 18 Uhr die Räder in Podersdorf zurückgeben mussten, schließlich ist heute unser letzter vollständiger Tag hier im Burgenland. Also haben wir uns überlegt, stattdessen nach Süden an den Zicksee zu fahren – der stand auch noch auf unserer To-Do-Liste.
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Am Abend hatten wir noch Lust auf Baden und sind daher schnell noch die 12 km nach Podersdorf geradelt.
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Zwei Gründe gab es, warum wir uns als zweites Ziel des heutigen Tages Rust ausgewählt haben: Rust ist wohl der schönste Ort am Neusiedler See mit einer wirklich hübschen – sehr kleinen – historischen Altstadt. Und Rust hat eine sehr gute Eisdiele, wie wir vergangenen Mittwoch bereits feststellen durften.
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Heute ging es mit dem Zug nach Eisenstadt, in die kleinste Landeshauptstadt Österreichs.
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Um 17 Uhr ging die Führung im Paradeiser-Paradies los, also sind wir kurz vorher zum Stekovics geradelt und haben dort eine launige, witzig-unterhaltsame Führung – zuerst am Laden und anschließend auf den Tomatenfeldern – genossen.
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Heute für 17 Uhr hatten wir unsere Führung Paradeiser-Paradies gebucht gehabt, die wir euch bereits in den ersten beiden Blog-Beiträgen angekündigt hatten und deretwegen wir überhaupt ins Burgenland gefahren sind. Wir hatten tagsüber also nicht beliebig viel Zeit für andere Aktivitäten.
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Seit wir am Dienstag hier im Burgenland angekommen sind, gibt es jeden Tag von allen Wetter- und Warn-Apps Warnmeldungen vor extremer Hitze. Auch heute sollten es wieder 32 °C werden.
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Das ist nicht der Zug, mit dem wir nach Wien gefahren sind, sondern der, der in einem Lokal am Naschmarkt unsere Speisen und Getränke an unseren Platz gebracht hat.
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Heute früh haben wir den Bus nach Podersdorf am See genommen und haben uns dort erst einmal Fahrräder geliehen. Es war erstaunlich einfach, auch ein ordentliches kleines Rad für Maria zu finden.
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Nach einer absolut reibungslosen und pünktlichen Bahnfahrt, dem Bezug unserer wirklich schönen und großen Ferienwohnung und ein bisschen Einkaufen von Lebensmitteln, sind wir am späten Nachmittag noch zum Stekovics gegangen. Das ist der Kaiser der Paradeiser, bei dem wir kommenden Samstag eine Führung durch seine Tomatenzucht haben. Dort haben wir eine Privatverköstigung durch alle möglichen Tomatenprodukte (Tomaten-Powidl, Tomaten-Chutney, Tomaten-Tapenade, Tomaten-Tatar usw.) bekommen und fragen uns jetzt, wie wir das alles nächste Woche heimschleppen sollen.
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Im Februar, auf der Heimfahrt von Bergün, waren wir für eine Nacht noch bei Freunden und haben dort von unserem Tomatenzuchthobby und unserem neu gegründeten Tomatenzüchterverein erzählt. Konni hat dann gleich ihre eigenen Tomatensamen herausgeholt und Maria davon abgegeben. Außerdem erzählten die beiden begeistert von einem professionellen Tomatenzüchter am Neusiedler See. Zum einen waren wir noch nie am Neusiedler See und zum anderen klang das so interessant, dass wir daheim als erstes geschaut haben, wann es dort noch freie Führungen für diesen Sommer gibt und haben sofort gebucht.
Selbstverständlich freuen wir uns nicht nur auf die Führung Paradeiser-Paradies, sondern auf eine ganze Woche im Burgenland.
Heute geht es erst einmal mit dem ICE von Nürnberg nach Wien und von dort mit dem Regionalexpress nach Frauenkirchen östlich vom Neusiedler See. Und wie immer könnt ihr hier auf unserem Blog natürlich unseren Urlaub (fast) live mitverfolgen.