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(Thomas & Maria Online)

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Gros-Morne-Nationalpark: Tablelands

Tablelands

Vielleicht habt Ihr es auf den gestrigen Fotos schon bemerkt, dass sich die Landschaft deutlich geändert hat. Anfangs gab es immer hügelige Felsformationen, während es gestern echte Berge gab. Heute gab es noch einmal etwas gänzlich anderes, die sog. Tablelands. Dabei handelt es sich um eine äußerst seltene Gesteinsformation aus dem Erdmantel, weshalb der Gros-Morne-Nationalpark zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde. Sie bilden ein ockerfarbenes, karges und wüstenähnliches Landschaftsbild.

Geplant hatten wir, einen unmarkierten Pfad hinauf auf die Gipfelebene zu gehen, wobei die Bezeichnung "Pfad" maßlos übertrieben ist: es gibt keinen. Wir hatten zwar eine Karte mit den GPS-Koordinaten des Ziels und einiger Zwischenpunkte, doch den Weg dorthin durfte man sich durch steile Geröllfelder und Felsfomationen selbst suchen und erklettern. Wir haben es dann auch nicht bis ganz oben geschafft, aber auch von dem Plateau, von dem wir letztendlich umgekehrt sind, hatte man schon eine tolle Aussicht (auf ganz andere Landschaftsformen).

Das letzte Foto vom Sonnenuntergang ist dann in Rocky Harbour entstanden, als wir von unserer heutigen Tour zurück kamen und wo wir nun die dritte Nacht übernachten (und noch zwei weitere folgen werden).

 

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