Donaudelta 2016

Tour-Tag 4: Der Süden Rumäniens – Große Walachei

Melonenstand

Heute ging es nachtlos weiter Richtung Osten, also durch die Große Walachei. Am Abend haben wir dann wieder etwas abgekürzt und sind mit dem Bus in den Südosten Rumäniens, bis nach Călărași gefahren, so dass wir morgen nicht mehr allzu weit vom Schwarzen Meer entfernt loslegen können.

Der auffälligste Unterschied zwischen gestern (Kleine Walachei im Westen) und heute (Große Walachei im Osten) ist, dass es heute sehr viele Eselfuhrwerke gab, während wir gestern ausschließlich Pferdefuhrwerke gesehen haben. Auch die Struktur der Dörfer war heute anders: Es handelte sich überwiegend um Straßendörfer, die oft nur in jeweils einer Reihe kilometerlang die Straße säumen.

Am Abend sind wir dann noch in der Donau (bzw. einem Seitenarm) geschwommen. Das Wasser war sehr angenehm warm und die Strömung war überraschend stark, stärker als viele Gegenstromanlagen im Schwimmbad.